Grenzen überschreiten
Ein kurzer Plausch hier, ein kleiner Besuch dort, ein „Hallo“ an dieser Ecke, ein „Wie geht es?“ an der anderen: Areke und Henry Vermeer haben bereits die Bekanntschaft mit einigen ihrer zukünftigen Nachbarn gemacht, noch bevor sie mit dem Bau des Eigenheims begonnen haben. Die beiden werden Grenzen überschreiten und von den Niederlanden nach Neu-See-Land ziehen.
Das niederländische Paar hat sich direkt zwei Grundstücke im heranwachsenden Gocher Neubaugebiet gekauft. Diese werden zu einem großen Grundstück verschmolzen, damit die beiden hier ihr Eigenheim bauen können. „Es ist für uns das erste Mal, dass wir ein Haus bauen. Das war immer unser Wunsch. Hier in Neu-See-Land wird dieser Traum für uns nun Wirklichkeit“, freut sich der 47-jährige Henry Vermeer. So oft die Zeit es erlaubt, stattet er dem Neubaugebiet zusammen mit seiner 48-jährigen Partnerin einen Besuch ab, um sich in der baldigen Heimat umzuschauen und gemeinsame Pläne zu schmieden.
Ein neuer Weg
Derzeit wohnt das Paar noch im niederländischen Boxtel nahe Tilburg, Eindhoven und
`s-Hertogenbosch. Die beiden verlassen ihre Heimat in den Niederlanden für ein neues Zuhause im Gocher Baugebiet. „Wir haben uns dazu entschlossen, unser Traumhaus in Deutschland zu bauen, weil wir beide bereits in Deutschland gearbeitet und hier viele nette Menschen kennengelernt haben. Nun möchten wir auch hier wohnen“, erklärt Areke Vermeer. Dass die Entscheidung bei der Wahl der neuen Heimat dabei auf den Kreis Kleve gefallen ist, liegt zum einen an der „sehr schönen Umgebung“: viel grüne Landschaft, Wälder, Wiesen, Felder, Gewässer, an denen man spazieren oder radfahren kann. Dazu das Gefühl von Freiheit bei der Sicht über das flache Land. „Jede Stadt und jedes Dorf hier im Kreis Kleve hat einen ganz eigenen Charakter und Charme“, ergänzt sie. Alte Stadtmauern, die die Geschichte erzählen, urige Kirchen, gemütliche Kneipen.
In der neuen Heimat Bekanntschaften zu machen, dafür ist der erste Schritt bereits getan. Denn bei jedem Besuch in Neu-See-Land begegnen die beiden anderen zukünftigen Bewohnern, die mit dem Bau ihres Hauses beschäftigt sind, die den Bau planen oder die ihn bereits abgeschlossen haben und hier wohnen. In aller Ruhe lassen sie ihren Blick über die Grünflächen schweifen: Weite Landschaft, die sich hinter ihrem bald entstehenden Haus erstreckt. Hinter den freien Wiesen ist der Gocher Berg zu erkennen, eine unberührte Naturlandschaft. Vor der Haustüre fällt der Blick auf den See im Herzen des neuen Baugebietes. Nur ein paar Schritte trennen das Paar von dem idyllischen Gewässer, wenn sie aus dem Haus treten. Erholung zum Greifen nah! Und dieses Gefühl haben die beiden bereits jetzt bei jedem Besuch in Gochs größtem Neubaugebiet, wenn sie vor ihrem Grundstück stehen und in Zukunftsträumen versinken.
Urlaub und Alltag nah beieinander
In Neu-See-Land können die beiden Niederländer entspannen und ein Gefühl von Urlaub am See auf sich wirken lassen. Gleichzeitig ist der Schritt in den Alltag kein großer, denn die Innenstadt ist in wenigen Minuten erreichbar. Zudem ist es mit dem Auto nicht weit bis zur Autobahn. Das ist den beiden Zugezogenen wichtig. So können sie schnell ihre Familie in den Niederlanden besuchen oder einen Ausflug in das Ruhrgebiet planen. „Was uns am besten an Neu-See-Land gefällt, ist der gesamte Entwurf des Gebietes. Nicht nur der See in der Mitte als ganz besonderes Highlight, sondern die Tatsache, dass ein komplett neuer Stadtteil in der Nähe der Stadtmitte entsteht“, berichtet Henry Vermeer. „Wir haben damit alles nah bei uns: Einkaufsmöglichkeiten, das Zentrum mit Ärzten oder Apotheken, einen See und eine schöne Umgebung, die wir jeden Tag von unserem Haus aus sehen können“, nennt er nur einige Beispiele und zieht voller Vorfreude das Fazit: „Es gibt also sehr viele Dinge, die uns besonders an Neu-See-Land gefallen.“ Genügend gute Gründe also, um Grenzen zu überschreiten.