Vom Wasser angezogen
„Wir lieben das Wasser!“ Wohnen am See, Entspannung und ein Gefühl von Urlaub im Alltag – wer kommt da nicht ins Träumen? Diesen Traum und die Vorliebe für das kühle Nass teilen Lydia und Peter Kühnen. Die beiden fühlen sich vom Wasser angezogen und ziehen an einen See.
Kein Wunder also, dass Neu-See-Land das Interesse des Ehepaares geweckt hat. Schließlich bildet ein knapp 20.000 Quadratmeter großer See das Herzstück des größten Gocher Neubaugebiets. Die Kühnens wollen nicht mehr einfach nur träumen, sondern dieses Gefühl von Urlaub im Alltag spüren und ihren Wunsch, am Wasser zu wohnen, Realität werden lassen. Derzeit wohnt das Paar in einem Haus im Gocher Stadtteil Pfalzdorf. „Hier fühlen wir uns wirklich sehr wohl. Wir haben es uns sehr gemütlich und wohnlich gemacht in unserem Eigenheim. Deshalb war die Entscheidung für uns keine leichte, ob wir diese schöne Wohnlage wirklich verlassen sollen“, blickt Lydia Kühnen zurück.
Doch die schöne Vorstellung, am Wasser zu wohnen, hat sich letztlich sehr in die Gedanken der beiden eingebrannt und sie überzeugt. So haben sie sich dazu entschlossen, ihr bisheriges Zuhause zu verkaufen und einen Neustart in dem heranwachsenden Gocher Neubaugebiet zu wagen. Nicht nur das Wasser konnte bei denen Kühnens punkten, auch die Lage: „Wir haben speziell in Goch ein Grundstück gesucht, da wir gerne nah am Stadtzentrum wohnen und von den Vorteilen der Innenstadtnähe profitieren möchten.“ Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheken, Restaurants, Cafés oder Freizeiteinrichtungen sind somit jeden Tag schnell erreichbar.
Am Wasser wohnen: Diese Idee war bereits während der Umzugs-Überlegungen in ihren Köpfen lebendig. Dennoch waren Lydia und Peter Kühnen zunächst skeptisch, wie genau diese Vorstellung tatsächlich aussehen würde: „Als der See noch ein Erdloch war, blieb es bei der Vorstellung, an einem See zu wohnen“, erinnert sich Lydia Kühnen an einen der ersten Besuche im Neubaugebiet zurück. Das Paar kam sich in dem Gebiet zunächst verloren vor und war skeptisch, ob sie tatsächlich umziehen sollten. Jedoch war die Befüllung des Sees eine Initialzündung. Auch die Bebauungen auf den Grundstücken gehen zügig vorwärts, die Straßen werden ausgebaut, der Spazierweg um den See lädt zum Schlendern ein. Alles in allem nimmt das Gebiet nun greifbare Formen an. Und das Beste für die Kühnens als glückliche Grundstücksbesitzer ist: „Jetzt wissen wir, wie wir von unserem Haus auf den See schauen.“
Immer wieder kommen sie in das Neubaugebiet, um hier am See entlang zu spazieren, sich die Baufortschritte anzusehen und sich gemeinsam auf das Wohnen am Wasser zu freuen. Mittlerweile ist jeder anfängliche Zweifel verflogen, und die beiden sind sich sicher, dass sich auf dem ehemaligen Kasernengelände ein sehr schönes Neubaugebiet entwickelt. Es ist das Größte der Stadt Goch.
Nicht nur durch das Wasser und die zentrumsnahe Lage punktet das Neubaugebiet bei den zukünftigen Neu-See-Land-Bewohnern, sondern auch durch die Grundstücke: „Wir mögen es sehr, Platz und Freiraum zu haben. Die Grundstücke sind großzügig geschnitten und liegen nicht so eng beieinander, wie es für ein Wohngebiet eigentlich typisch wäre.“ Auf diesen Freiraum um das eigene Zuhause freut sich Peter Kühnen und ist mit der Kaufentscheidung sehr zufrieden. So haben er und seine Frau nicht nur das Gefühl von Urlaub, sondern auch von Freiheit. Und das in den eigenen vier Wänden. Aktuell bereiten sie ihr Bauvorhaben vor, warten jedoch noch auf die Baugenehmigung. Sie können es kaum abwarten, mit dem Bau zu starten. Denn bereits jetzt fühlen sie sich vom Wasser – vor der eigenen Haustür – angezogen.
Im Video begleiten wir Lydia und Peter Kühnen zu ihrem zukünftigen Zuhause: